Dialog. Grenzenlos?

„Sie reden nicht mehr mit mir? Weil ich in der AfD bin?“

„Nein. Weil Sie ein faktenresistentes rassistisches  Arschloch sind. Darum.“


Ich stelle fest: Mein Dialogwillen hat eindeutige Grenzen. Das sagt nichts über meinen Willen in Bezug auf das Verständnis des Warum, Wieso, etc. aus. Aus dem Verständnis wächst aber nicht immer Akzeptanz. Denn wäre dem so, dann würde ich bei meinem Gegenüber den freien Willen, die vielen Möglichkeiten, sich anders aus dem Warum heraus zu positionieren, negieren. Das widerspricht aber meiner tiefsten Überzeugung.

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